Raucherquote steigt weiter
Man muss sich manchmal schon die Augen reiben in diesen Tagen – nein, nicht wegen des Saharasandes, sondern viel eher wegen der Gesundheitspolitik in unserem Land.
WeiterlesenMan muss sich manchmal schon die Augen reiben in diesen Tagen – nein, nicht wegen des Saharasandes, sondern viel eher wegen der Gesundheitspolitik in unserem Land.
WeiterlesenManchmal können die EU-Behörden ganz schön tricky sein, wenn man die ganz große Mitbestimmungsrunde umgehen will – schnell und direkt sollen die Tabakerhitzer reguliert werden.
Die europäische Gesundheitspolitik hat neben der Bekämpfung der Corona-Pandemie einen weiteren Schwerpunkt im Kampf gegen den Krebs. Die parlamentarische Organisation dazu heißt Beating Cancer, kurz BECA.
Es war ja klar, dass es nicht allzu lange dauern würde, bis die erste Reaktion aus der Politik die Runde macht. Diesmal sind die Linke weit und deutlich vorne.
Auf Großveranstaltungen wie Fußballspiele und Messen musste und muss vielerorts verzichtet werden, so wurde die InterTabac im September abgesagt; jetzt will es die Messe Dortmund aber versuchen.
Was tun, wenn der Staat partout seine Bürger nicht über ein Produkt aufklären will, das sie vom Glimmstängel wegbringt?
Nun liegt das sogenannte Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 10. Dezember vor mit dem bedrohlichen Titel: „Verbraucher- und Gesundheitsschutz bei Tabakprodukten und E-Zigaretten“.
Die Fallzahlen in den USA sind erschreckend – aber nun gibt es für die mit E-Zigaretten in Verbindung stehende Serie an Erkrankungen eine sehr wahrscheinliche und eindeutige Erklärung. Normale E-Zigaretten-Nutzer, so die Quintessenz, sind nicht betroffen und müssen sich keine Sorgen machen. Wie die US-Behörden…
Manchmal kann man gar nicht so quer denken und schreiben, wie so manches wirklich passiert – auch auf deutschen Straßen.
Nein, es kann nicht an dem schlechten Ranking vom Tabakmulti Philip Morris im Gemeinwohlatlas, wo sie den letzten Platz belegten, gelegen haben, was heute in Berlin geschah.