Die unschöne Lage am Weltnichtrauchertag
Weltnichtrauchertag am 31. Mai: Die meisten Dampferinnen und Dampfer zählen sich vermutlich zu denen, die feiern dürfen, andere sind da skeptischer.
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WeiterlesenWegen der ungleichen Besteuerungen für Tabak in Europa war der Schmuggel oder gar die Herstellung und der Vertrieb von gefälschten Produkten stets ein großes Thema – nicht zuletzt weil dem Fiskus viel Geld verloren ging.
Es grummelt seit Tagen im politischen Berlin. Die erfolgsverwöhnten Grünen suchen nach Tiefschlägen wie Benin-Bronzen, Trauzeugenaffäre, Bremen-Wahlschlappe und Lebensmittelwerbeverbot nach Themen, die sie wieder nach vorne bringen sollen.
Als Anfang März der Freistaat Bayern im Bundesrat den Antrag einbrachte – zuvor mit großem Tamtam im Januar bekanntgemacht -, die Bundesregierung solle via der EU der Einweg-E-Zigaretten den Garaus machen, war vielerorts die Zustimmung groß.
Kaum ist der österliche Friede vorbei, schon kümmert sich das Parlament um den Tabakerhitzer unter besonderer Berücksichtigung der Europäischen Union.
Die Nachricht hat es schnell nach Deutschland geschafft, zum Beispiel zum Deutschlandfunk: In Großbritannien sollen Raucher in Zukunft kostenlos Dampfgerätschaften erhalten, wenn sie möchten.
Dieser Portalbeitrag hat die Tendenz, große Wasser zu überwinden. Es geht um Botschaften von der Insel und aus dem Land des Fußballweltmeisters. Wir starten mit dem Ex-EU-Mitglied auf Schmusekurs.
Für die E-Zigarette stehen wichtige politische Entscheidungen an, von Aromenregulierung über eine mögliche Änderung der Besteuerung bis hin zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten. Darüber – und über die wissenschaftlichen Grundlagen, die diese Entscheidungen untermauern sollten – diskutierten am Mittwoch bei der 9. eGarage Insight fünf politische…
Eigentlich könnte die Überschrift auch gut und gerne lauten: Schluss mit lustig. Es geht um Steuervergehen, Produktpiraterie und weitere Regulierungen.
Die deutschen Bundesländer fordern mit klarer Mehrheit ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten (“Disposables”). Nachdem, wie von eGarage berichtet, Bayern im Januar bereits den Antrag auf einen entsprechenden Beschluss gestellt hatte, stimmte der Bundesrat nach Änderungen heute für eine entsprechende “Entschließung“.