Neues aus Politik und Handel
Diese Woche gibt es zwei Ereignisse, die die Dampfer und Händler fordern.
Diese Woche gibt es zwei Ereignisse, die die Dampfer und Händler fordern.
Die Grünen im Deutschen Bundestag wollen erreichen, dass E-Zigaretten zusätzlich besteuert werden.
Wie gut ist es, bei Fragen oder Beschwerden rund um ein Produkt einen Ansprechpartner der Servicehotline des Anbieters zu haben: Aber dann sollte es auch bitte funktionieren.
Erst kam das teure Investment beim Mitwettbewerber Juul, dann das Finanzdesaster – und schließlich der Rücktritt.
Der föderale Flickerlteppich bei der Bekämpfung von Corona und beim Schutz der Bevölkerung vor weiteren Infektionsketten ist manchmal schwer nachzuhalten.
Solange der grauselige Corona-Krise das politische Leben bestimmt, könnte es ziemlich ruhig werden um das geplante Werbeverbot in Deutschland. Und doch gibt es Neuigkeiten.
Die Coronakrise hat Deutschland im Griff. Ausgangsbeschränkungen und Ladenschließungen sind die Folge.
Vor genau einem halben Jahr war die Welt noch in Ordnung für die E-Zigaretten-Branche. Strahlende Aussichten bei weitem Blick bis zum Horizont. Alles war eingestellt für 2019 und 2020 auf zweistellige Wachstumsraten, wie jedes Jahr.
Die letzten Monate haben uns Dampfern und der Branche nun wirklich keine Freude bereitet. Denn schnell wurde in den Medien verbreitet: Die US-Todesopfer starben am Dampfen.
Was tun, wenn der Staat partout seine Bürger nicht über ein Produkt aufklären will, das sie vom Glimmstängel wegbringt?