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Bundesinstitut und Krankenkasse AOK zur E-Zigarette
Kürzlich haben wir über das 1. Karlsruher Präventionsgespräch des Klinikums Karlsruhe berichtet. Dort wurde intensiv darüber diskutiert, ob die E-Zigarette als Mittel zum Rauchstopp von Ärzten und Gesundheitswirtschaft positiv bewertet und verstärkt eingesetzt werden sollte. Im Anschluss konnte eGarage noch zwei Experten für kurze Interviews gewinnen.
Harald Röcker, Geschäftsfüherer der AOK Mittlerer Oberrhein, sieht durchaus eine mögliche Rolle für die E-Zigarette in der Tabakprävention, ist aber beim derzeitigen Stand noch skeptisch, es müsse weiter diskutiert und geforscht werden. Er verweist darauf, dass es unterschiedliche Einschätzungen gebe und dem Vorteil für einen Raucher, der umsteigt, die Gefahr gegenüberstehe, es könnten Jugendliche die E-Zigarette nutzen.
Elke Pieper vom Bundesinstitut für Risikobewertung sieht die E-Zigarette hingegen für Raucher als klar weniger schädliche Alternative, zumindest, wenn nicht enorme Dampfmengen konsumiert werden. 90 bis 95 Prozent weniger gesundheitliche Risiken sei durchaus eine treffende Einschätzung. Studien seien aber teils schwer vergleichbar, weil die Bandbreite an Produkten inzwischen so groß sei.
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Harald Röcker, Geschäftsfüherer der AOK Mittlerer Oberrhein, sieht durchaus eine mögliche Rolle für die E-Zigarette in der Tabakprävention, ist aber beim derzeitigen Stand noch skeptisch, es müsse weiter diskutiert und geforscht werden. Er verweist darauf, dass es unterschiedliche Einschätzungen gebe und dem Vorteil für einen Raucher, der umsteigt, die Gefahr gegenüberstehe, es könnten Jugendliche die E-Zigarette nutzen.
Elke Pieper vom Bundesinstitut für Risikobewertung sieht die E-Zigarette hingegen für Raucher als klar weniger schädliche Alternative, zumindest, wenn nicht enorme Dampfmengen konsumiert werden. 90 bis 95 Prozent weniger gesundheitliche Risiken sei durchaus eine treffende Einschätzung. Studien seien aber teils schwer vergleichbar, weil die Bandbreite an Produkten inzwischen so groß sei.