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iQOS – in Berlin und München öffnen zwei Läden

27. Juni 2016By ASW

Philipp Morris geht den Apple-Weg: iQOS soll ein cooles Produkt werden. Genau wie die Marke mit dem Apfel im IT-Bereich.

Allerdings scheinen die Begleitumstände für das coole Produkte nicht ganz so cool. Laut Berliner Morgenpost öffnen zwei neue Geschäfte – eins in Berlin, eins in München. Klar, wer hipp sein will….

Was steckt nun dahinter? eGarage hat schon vor einiger Zeit darüber berichtet.

Weltweit führt Philipp Morris iQOS ein. Begonnen hat alles in Japan und Italien, es folgte die Schweiz. Nun als Deutschland. Jeweils in Städten, jeweils in einem besonderen Umfeld.

Es geht darum, den schwindenden Umsatz mit Zigaretten auszugleichen – mit einer Mischung aus herkömmlichen und E-Zigaretten. Der Tabak wird dabei erhitzt und nicht verbrannt. Angeblich haben Raucher (wir schreiben hier mal bewusst nicht Dampfer!) einen laut Pressmitteilung “authentischen Tabakgeschmack, ohne Feuer, ohne Asche und mit weniger Geruch”.

Die Berliner Morgenpost zitiert dazu die Chefin des Deutschen Krebsforschungszentrums, Martina Pötschke-Langer: “Das Produkt ist gesundheitlich bedenklich, auch wenn es weniger schädlich als Zigarettenrauch ist”. Aber das war wohl auch nicht anders zu erwarten – bei der Verve, mit der die Dame auch gegen E-Zigaretten zu Felde zieht.

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Philipp Morris geht den Apple-Weg: iQOS soll ein cooles Produkt werden. Genau wie die Marke mit dem Apfel im IT-Bereich.

Allerdings scheinen die Begleitumstände für das coole Produkte nicht ganz so cool. Laut Berliner Morgenpost öffnen zwei neue Geschäfte – eins in Berlin, eins in München. Klar, wer hipp sein will….

Was steckt nun dahinter? eGarage hat schon vor einiger Zeit darüber berichtet.

Weltweit führt Philipp Morris iQOS ein. Begonnen hat alles in Japan und Italien, es folgte die Schweiz. Nun als Deutschland. Jeweils in Städten, jeweils in einem besonderen Umfeld.

Es geht darum, den schwindenden Umsatz mit Zigaretten auszugleichen – mit einer Mischung aus herkömmlichen und E-Zigaretten. Der Tabak wird dabei erhitzt und nicht verbrannt. Angeblich haben Raucher (wir schreiben hier mal bewusst nicht Dampfer!) einen laut Pressmitteilung “authentischen Tabakgeschmack, ohne Feuer, ohne Asche und mit weniger Geruch”.

Die Berliner Morgenpost zitiert dazu die Chefin des Deutschen Krebsforschungszentrums, Martina Pötschke-Langer: “Das Produkt ist gesundheitlich bedenklich, auch wenn es weniger schädlich als Zigarettenrauch ist”. Aber das war wohl auch nicht anders zu erwarten – bei der Verve, mit der die Dame auch gegen E-Zigaretten zu Felde zieht.

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