Disposables in der Stuttgarter Zeitung
Als vor Weihnachten vergangenen Jahres ein Leser von eGarage einen Beitrag zu den neuen Einweg-E-Zigaretten schrieb, brach ein kleiner und uns echt überraschender Sturm aus – das war wohl nur ein Vorbote.
Als vor Weihnachten vergangenen Jahres ein Leser von eGarage einen Beitrag zu den neuen Einweg-E-Zigaretten schrieb, brach ein kleiner und uns echt überraschender Sturm aus – das war wohl nur ein Vorbote.
Die Binsenweisheit „Geld regiert die Welt“ ist vielleicht etwas zu „billig“ – aber möge der geneigte Dampfer und Leser selbst urteilen.
Als Bundesgesundheitsminister Lauterbach seinen neuen Drogenbeauftragten Blienert benannte, der auch jüngst vom Kabinett bestätigt wurde, kam vielen als erstes dessen Engagement für die Freigabe von Cannabis wieder ins Gedächtnis.
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland, kurz RND, meldete es zuerst: Der Bundesgesundheitsminister hat den Drogenbeauftragten der Bundesregierung genannt.
Als im Sommer vor zwei Jahren die sogenannte „Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes“ mit der Mehrheit der GroKo im Bundestag verabschiedet wurde, wollte das Hohe Haus über die Entwicklung der E-Zigarette stets unterrichtet werden.
Es ist eine gute und schöne Übung, so im Vorweihnachtsrausch einen neugierigen Rückblick auf das ablaufende Jahr zu wagen. Manchmal ist es dann mit der Beschaulichkeit dann vorbei. Dann hat der Weihnachtsmann eher die Rute ausgepackt denn die Zuckerwatte.
Dieser Gastbeitrag stammt von einem Dampfer, der die Branche und Community seit Jahren privat und engagiert genau beobachtet. Aus beruflichen Gründen möchte er anonym bleiben. Der Name ist eGarage bekannt.
Die große Stadt am Rhein, wie Böll sie nannte, ist nicht nur für den Kölner Karneval bekannt, sondern auch für die weltweit bekannten Universitätskliniken und die zahllosen Ärztekongresse.
Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Der weltweite Trend zur Zigarette kehrt sich gar zu langsam um. Insgesamt konsumierten 1,3 Milliarden Menschen im angelaufenen Jahr Tabak, wie die Weltgesundheitsorganisation WHO in ihrem Trendreport vermeldete.
Die europäische Gesundheitspolitik hat neben der Bekämpfung der Corona-Pandemie einen weiteren Schwerpunkt im Kampf gegen den Krebs. Die parlamentarische Organisation dazu heißt Beating Cancer, kurz BECA.