Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
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“Auge” arbeitet am Umstieg auf die E-Zigarette
Klaus Augenthaler ist ein fußballerisches Urgestein.
14 Jahre lang spielte “Auge” beim FC Bayern München. Und er ist schon länger Zigarettenraucher. Und wir haben eine alte Pressemitteilung gefunden, vom Dezember 2014. Damals kündigte der Weltmeister von 1990 an, dass er 2015 ganz auf die E-Zigarette umsteigen wollte. Nun, im Juni 2015, Nachfrage bei PowerCigs.de. Dort ist Augenthaler auch Werbepartner.
„Früher habe ich bis zu zwei Schachteln am Tag geraucht“, wurde Augenthaler in der Pressemitteilung zitiert. Momentan, so die Nachfrage, ist er bei einer Schachtel angekommen – vielleicht wird es ja in diesem Jahr noch weniger. Dank E-Zigarette.
Auf alle Fälle hat der Weltmeister selbst Tipps parat, wie der Umstieg gelingen kann (und da zitieren wir wieder aus der Dezember-Mitteilung):
Schritt 1: Die E-Zigarette zunächst „beimischen“
Wie bei allen guten Vorsätzen ist es ratsam, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. So machte es auch Klaus Augenthaler – er testete die E-Zigarette, ohne gleich ganz auf den Tabakkonsum zu verzichten. Als langjähriger Raucher war Klaus Augenthaler anfänglich das Aroma „Tabak“ am liebsten. Sein Tipp: Eine Premium-E-Zigarette, Geschmacksrichtung „Tabak“, einfach mal für ein paar Wochen testen. Das kann den ersten sinnvollen Schritt weg vom Tabak bedeuten.
Schritt 2: Auf andere Aromen umsteigen
Mit einer Premium-E-Zigarette stellt sich meist schon nach wenigen Tagen ein größeres körperliches Wohlbefinden ein. Klaus Augenthaler ́s Fazit nach den zwei Einstiegswochen: „Ich fühle mich mit der E-Zigarette frischer und vitaler.“ Das Dampfen hat für ihn noch weitere Vorteile: „Das Auto oder die Vorhänge zu Hause stinken nicht mehr. Und es gibt keine Geruchsbelästigung für die Menschen in meinem Umfeld.“
Damit der Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen langfristig klappt, können Rauchentwöhner nach den Einstiegswochen beginnen, die vielfältigen Geschmacksrichtungen der Liquids und Depots einer Premium-E-Zigarette zu testen. Wer von der Geschmacksrichtung „Tabak“ mittelfristig auf Alternativen wie „Apfel“, „Kirsche“ oder „Kaffee“ umsteigt, ist weniger anfällig, erneut zur Tabakzigarette zu greifen.
Schritt 3: Nikotin bis auf Null reduzieren
Alle Geschmacksrichtungen sind bei PowerCigs in verschieden hohen Nikotin-Dosen erhältlich – 18, 12, 6 oder Null Milligramm Nikotin pro Milliliter. Damit haben Dampfer die Möglichkeit, den Nikotinkonsum langsam bis auf Null herunter zu dosieren. Dieser Schritt steht Klaus Augenthaler noch bevor. „Es ist mein fester Plan, nach dem 100-prozentigen Umstieg auf die E-Zigarette auch das Nikotin schrittweise zu reduzieren.“
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„Früher habe ich bis zu zwei Schachteln am Tag geraucht“, wurde Augenthaler in der Pressemitteilung zitiert. Momentan, so die Nachfrage, ist er bei einer Schachtel angekommen – vielleicht wird es ja in diesem Jahr noch weniger. Dank E-Zigarette.
Auf alle Fälle hat der Weltmeister selbst Tipps parat, wie der Umstieg gelingen kann (und da zitieren wir wieder aus der Dezember-Mitteilung):
Schritt 1: Die E-Zigarette zunächst „beimischen“
Wie bei allen guten Vorsätzen ist es ratsam, sich nicht zu viel auf einmal vorzunehmen. So machte es auch Klaus Augenthaler – er testete die E-Zigarette, ohne gleich ganz auf den Tabakkonsum zu verzichten. Als langjähriger Raucher war Klaus Augenthaler anfänglich das Aroma „Tabak“ am liebsten. Sein Tipp: Eine Premium-E-Zigarette, Geschmacksrichtung „Tabak“, einfach mal für ein paar Wochen testen. Das kann den ersten sinnvollen Schritt weg vom Tabak bedeuten.
Schritt 2: Auf andere Aromen umsteigen
Mit einer Premium-E-Zigarette stellt sich meist schon nach wenigen Tagen ein größeres körperliches Wohlbefinden ein. Klaus Augenthaler ́s Fazit nach den zwei Einstiegswochen: „Ich fühle mich mit der E-Zigarette frischer und vitaler.“ Das Dampfen hat für ihn noch weitere Vorteile: „Das Auto oder die Vorhänge zu Hause stinken nicht mehr. Und es gibt keine Geruchsbelästigung für die Menschen in meinem Umfeld.“
Damit der Umstieg vom Rauchen auf das Dampfen langfristig klappt, können Rauchentwöhner nach den Einstiegswochen beginnen, die vielfältigen Geschmacksrichtungen der Liquids und Depots einer Premium-E-Zigarette zu testen. Wer von der Geschmacksrichtung „Tabak“ mittelfristig auf Alternativen wie „Apfel“, „Kirsche“ oder „Kaffee“ umsteigt, ist weniger anfällig, erneut zur Tabakzigarette zu greifen.
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Alle Geschmacksrichtungen sind bei PowerCigs in verschieden hohen Nikotin-Dosen erhältlich – 18, 12, 6 oder Null Milligramm Nikotin pro Milliliter. Damit haben Dampfer die Möglichkeit, den Nikotinkonsum langsam bis auf Null herunter zu dosieren. Dieser Schritt steht Klaus Augenthaler noch bevor. „Es ist mein fester Plan, nach dem 100-prozentigen Umstieg auf die E-Zigarette auch das Nikotin schrittweise zu reduzieren.“
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