Unabhängiges Informationsportal zur E-Zigarette
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Auf falsche Pferd gesetzt?
Zugegeben – die Überschrift ist ein wenig provokant. Und nicht von uns!
Denn die Lebensmittelzeitung titelt aktuell zu einem Interview “Die Tabakriesen setzen auf das falsche Pferd”. Interviewpartner ist Red Kiwi-Chef Sven Heeder.
Leider ist das ganze Interview nicht online verfügbar, wir hätten es an dieser Stelle gern verlinkt (Sorry, liebe Kollegen von der Lebensmittelzeitung, vielleicht veröffentlicht Ihr künftige wenigstens Ausschnitte? Wäre vielleicht auch Argument für ein Abo mehr?).
Jedenfalls geht es, wie sollte es anders sein in diesen Tagen, um die kommende EU-Tabakrichtlinie. Und sie dürfte die gesamte Branche – auch die der E-Zigaretten – kräftig durcheinander wirbeln, erwartet Heeder. Er räumt ein, alles was man inhaliert, ist ungesund – außer vielleicht klarer Bergluft. Nach einer Parallele zu Cola und Süßigkeiten aber unterstreicht der Red Kiwi-Chef: E-Zigaretten sind eben doch ein wenig gesünder als herkömmliche Zigaretten. Nur gehe das in der täglichen Debatte zu oft unter.
Übrigens raucht Heeder seit acht Jahren E-Zigaretten, erfahren wir in der Lebensmittelzeitung weiter. Und: Nach seiner Meinung sind Tabakzigaretten nur noch auf dem Markt, weil es sich um – so wörtlich – historische Produkte handelt. Heute würden sie keine Zulassung mehr bekommen.
Schließlich die Information, mit der wir Sie als Leser schon am Anfang gelockt haben: Die Tabakkonzerne setzen aufs falsche Pferd, weil sie keine Liquide herstellen und an Einwegsystemen arbeiten, sagt Heeder weiter.
Ausführlich gibt es das ganze Interview in der Lebensmittelzeitung in der Ausgabe vom 12. Juni.
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Übrigens raucht Heeder seit acht Jahren E-Zigaretten, erfahren wir in der Lebensmittelzeitung weiter. Und: Nach seiner Meinung sind Tabakzigaretten nur noch auf dem Markt, weil es sich um – so wörtlich – historische Produkte handelt. Heute würden sie keine Zulassung mehr bekommen.
Schließlich die Information, mit der wir Sie als Leser schon am Anfang gelockt haben: Die Tabakkonzerne setzen aufs falsche Pferd, weil sie keine Liquide herstellen und an Einwegsystemen arbeiten, sagt Heeder weiter.
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