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Ärzte zum Dampfen

18. January 2020By ASW

Zum Wochenende lohnt mal wieder ein Blick in die Medien – diesmal äußern sich Mediziner zum Thema „E-Zigarette“.




Beginnen wir mit einer neuen Veranstaltungsreihe, dem „1. Karlsuher Präventionstag“, der vergangenen Mittwoch erstmals stattfand. eGarage war dabei und wird nächste Woche ausführlich berichten; vorab nur so viel: fast sechzig niedergelassene Ärzte in und um der badischen Stadt nahmen an der hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung teil. Diese stand unter Schirmherrschaft der für Gesundheit zuständigen Bürgermeisterin und wurde initiiert vom Chef der Gefäßchirurgie der Städtischen Kliniken, Prof. Dr. Martin Storck. Er unseren Leser bereits bekannt ist für seine eindeutige Positionierung zugunsten von E-Zigaretten für Herz-und Kreislaufpatienten, die dem Rauchen nur schwer abschwören können, aber unbedingt aufhören sollten, um Beine und Herz zu retten. Die Kollegin der „Badische Neueste Nachrichten“ berichtet von der Veranstaltung, an der auch die Chefin des DKFZ, Dr. Ute Mons, teilnahm und E-Zigaretten als eindeutig less harmful-Produkt bezeichnete.

Am gleichen Tag erschien bei Focus-Online eine kritische und sehr ausführliche Betrachtung der Studien der Universitäten in San Francisco und Mainz durch den Karlsruher Gefäßmediziner Prof. Dr. Martin Storck. Beiden Studien bescheinigt er methodische Fehler und würdigt weitere wissenschaftliche Untersuchungen von Prof. Hajek aus London sowie der schottischen Universität Dundee, die jeweils durchaus positive Effekte in ihren Studien bei Rauchentwöhnung durch Dampfen verzeichnen konnten.

Das dritte Beispiel kommt von dem Münchener Suchtmediziner der Uniklinik Dr. Tobias Rüther. In einem Interview bei n-tv verweist der Wissenschaftler darauf, dass E-Zigaretten zwar nicht clean seinen, aber alles in allem seien sie mehr Segen als Fluch. Hier geht es zum Podcast.

Um der Chronistenpflicht nachzukommen: In der “Süddeutschen Zeitung” von heute ist das gesamte Buch Zwei, also drei Seiten der E-Zigaretten gewidmet.

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Beginnen wir mit einer neuen Veranstaltungsreihe, dem „1. Karlsuher Präventionstag“, der vergangenen Mittwoch erstmals stattfand. eGarage war dabei und wird nächste Woche ausführlich berichten; vorab nur so viel: fast sechzig niedergelassene Ärzte in und um der badischen Stadt nahmen an der hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsveranstaltung teil. Diese stand unter Schirmherrschaft der für Gesundheit zuständigen Bürgermeisterin und wurde initiiert vom Chef der Gefäßchirurgie der Städtischen Kliniken, Prof. Dr. Martin Storck. Er unseren Leser bereits bekannt ist für seine eindeutige Positionierung zugunsten von E-Zigaretten für Herz-und Kreislaufpatienten, die dem Rauchen nur schwer abschwören können, aber unbedingt aufhören sollten, um Beine und Herz zu retten. Die Kollegin der „Badische Neueste Nachrichten“ berichtet von der Veranstaltung, an der auch die Chefin des DKFZ, Dr. Ute Mons, teilnahm und E-Zigaretten als eindeutig less harmful-Produkt bezeichnete.

Am gleichen Tag erschien bei Focus-Online eine kritische und sehr ausführliche Betrachtung der Studien der Universitäten in San Francisco und Mainz durch den Karlsruher Gefäßmediziner Prof. Dr. Martin Storck. Beiden Studien bescheinigt er methodische Fehler und würdigt weitere wissenschaftliche Untersuchungen von Prof. Hajek aus London sowie der schottischen Universität Dundee, die jeweils durchaus positive Effekte in ihren Studien bei Rauchentwöhnung durch Dampfen verzeichnen konnten.

Das dritte Beispiel kommt von dem Münchener Suchtmediziner der Uniklinik Dr. Tobias Rüther. In einem Interview bei n-tv verweist der Wissenschaftler darauf, dass E-Zigaretten zwar nicht clean seinen, aber alles in allem seien sie mehr Segen als Fluch. Hier geht es zum Podcast.

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