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Ärzte springen Mortler bei
Es stimmt, nur wenn etwas strafbewährt ist, also mit Geld Fehlverhalten geahndet wird, macht es für den Bürger Sinn, das Gesetz zu befolgen. Und so fordern nun die in der Bundesärztekammer vereinigten Mediziner, dass im Auto rauchende Eltern, wenn deren Kinder mitfahren, entsprechend bestraft werden. Und springen so der Bundesdrogenbeauftragten Marlene Mortler, CSU, bei, die vor Wochen ein Rauchverbot im Auto bei mitbeförderten Kindern und Jugendlichen ins Gespräch brachte. Dabei verwies sie auf seit 1. Oktober in England und Wales geübte Praxis. Bei Nichtbefolgung wird es richtig teuer: 50 britische Pfund, das sind rund 67 Euro. Die deutschen Ärzte mahnen, die Schadstoffkonzentration im PKW könne dabei höher sein als in einer Bar – wo doch eigentlich Rauchverbot herrscht. Der „Spiegel Online“ brachte es auf den Punkt: Zigaretten: Ärzte fordern Rauchverbot bei Autofahrt mit Kindern.
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