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Äpfel-Birnen-Zigaretten
Zwei ganz unterschiedliche Nachrichten schwirren heute durchs Netz. Eigentlich haben ja Raucher-Stopp und geschmuggelt Zigaretten nichts miteinander zu tun. Kurios allemal.
Fangen wir in Deutschland an: In Magdeburg werden etliche Garagen aufgebrochen. Und in einer findet die gerufene Polizei zahllose blaue Müllsäcke mit Zigaretten, unversteuerte Schmuggelware. 120.000 Stück Glimmstängel, wie die Mitteldeutsche Zeitung meldet: Pech für Schmuggler Polizei stellt nach Einbruch 122.000 Zigaretten sicher . Dumm gelaufen für die Hehler, ein Zufall. Diese werden nun als Sondermüll entsorgt. Bezahlt vom ohnehin durch den Schmuggel geprellten Steuerzahler. Der Garagenbesitzer gab übrigens an, diesen Stellplatz vermietet zu haben.
Die zweite Meldung kommt aus den Staaten. Die Universität Kansas veröffentlichte eine Studie zum Rauchstopp. Eine quasi Erfolgskontrolle für Ex-Raucher – oder die, die das angeben. Befragt wurden 4.200 Probanden. Über 800 hatten angegeben, in den letzten sieben Tagen nicht geraucht zu haben. Dumm gelaufen, denn bei den Speichelproben stellte sich heraus, dass über 40 Prozent sehr wohl an Zigaretten genuckelt haben. Viele verweigerten auch den ultimativen Beweistest. Wie Medinside meldet: Raucher schwindeln oftmals in Stopp-Raucher-Programmen. Na klar, wer gibt schon gerne zu, gesündigt zu haben.
Übrigens sind auch Nutzer von Nikotinpflastern und Dampfer aus der Studie genommen worden. Das heißt, die Zahl der Schwindler oder Selbstbetrüger liegt wesentlich höher.
Spannend ist die Frage: Wie halten es Lebensversicherungen, die bei Abschluss nach dem Rauchverhalten fragen, wenn sie einen Dampfer als Versicherungsnehmer haben. Oder gar einen vermeintlichen Nicht-Raucher. Weil das Rauchen ja das Risiko erhöht. Die lassen sicher auch beim Medizin-Check vorab das prüfen.
Und was haben die beiden News miteinander zu tun? Na klar, wer sein Zigarettenlaster nicht aufgeben kann, braucht Nachschub, manchmal auch die billigere Schmuggelware. Oder zur Rauchentwöhnung viel besser gleich dampfen.
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Spannend ist die Frage: Wie halten es Lebensversicherungen, die bei Abschluss nach dem Rauchverhalten fragen, wenn sie einen Dampfer als Versicherungsnehmer haben. Oder gar einen vermeintlichen Nicht-Raucher. Weil das Rauchen ja das Risiko erhöht. Die lassen sicher auch beim Medizin-Check vorab das prüfen.
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