Wie lautet die aktuelle Einschätzung von hochrangigen Medizinern und Wissenschaftlern zur E-Zigarette? Welche neuen Informationen liegen vor? Und: Wie gehen Ärzte in der Praxis damit um, dass E-Zigaretten zwar deutlich weniger schädlich als Tabakzigaretten sind, aber eben auch nicht unschädlich? Im 2. Karlsruher Gesundheitsgespräch des Klinikums Karlsruhe wurde am 3. Februar über 1,5 Stunden lang unter der Leitung von Prof. Martin Storck diskutiert (das vollständige Gespräch ist hier zu finden).
Im eGarage-Video fassen wir einen Teil der zahlreichen interessanten Einschätzungen und Erkenntnisse zusammen: Zum Beispiel ganz aktuell die Einordung des Krebspräventionsplans der EU in Sachen E-Zigarette durch Prof. Ute Mons von der Uni Köln. Ebenso eine Einschätzung des Suchtmediziners Dr. Tobias Rüther von der LMU München, der den aktuellen Cochrane-Review in seinen Überblick des Standes der Forschung aufgenommen hat. Dr. Elke Pieper vom Bundesinstitut für Risikobewertung gibt eine kurze Bewertung zum Schadpotenzial der E-Zigarette ab. Und schließlich: Der Lungenarzt Dr. Thomas Hering und Prof. Knut Kröger vom Helio Klinikum Krefeld sprechen über ihre Empfehlungen in der Praxis.
Das Bildmaterial von Baden TV wurde vom Klinikum Karlsruhe zur Verfügung gestellt.