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Suchtexperte will Schockfotos für Dampfen
Der Österreichische Suchtexperte der Suchtpräventionsstelle Supro, Andreas Prenn, begrüßt zwar die Schockbilder auf den Zigarettenschachteln, wie sie in der EU-Richtlinie gefordert werden und zum 20.Mai auch in der Alpenrepublik umgesetzt werden müssen.
Das vermeldet der ORF Onlinedienst für den Vorarlberg: Schockbilder: Experte zweifelt an Wirksamkeit
Allerdings bezweifelt er deren Wirkung. Sucht halt – und verweist auf Alkoholiker.
Als noch schlimmer aber stuft er ein, dass die Dampferteilchen von dieser Regelung ausgenommen sind, denn: es sei ein Irrglaube, dass die E-Zigaretten eine gesündere Variante zu klassischen Tabakzigarette seien.
Okay, dem kann man ja noch zustimmen – aber wo sollen denn die Schockbilder auf den Verdampfern angebracht werden? Manchmal hilft es schon, wenn man sich die Produkte anschaut, über die man urteilt, oder sich mal in die Studien einliest.
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Okay, dem kann man ja noch zustimmen – aber wo sollen denn die Schockbilder auf den Verdampfern angebracht werden? Manchmal hilft es schon, wenn man sich die Produkte anschaut, über die man urteilt, oder sich mal in die Studien einliest.