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Österreich und die Tabakumsetzung
Als Ende Februar im Bundestag die 2. und 3. Lesung zur Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie anstand, sahen die Hersteller der Glimmstängel schon den Untergang des Abendlandes am Horizont und sprachen von einem „rabenschwarzen Tag für die deutsche Tabakwirtschaft“.
Letzte Schlachtrufe vor Letzter Lesung Jetzt ist die Donaurepublik am Zug – am Umsetzungszug.
Und da geht es ebenso hart zur Sache wie bei uns und unter dem gleichen Zeitdruck – in Wien muss das Gesetz zum 15. März dem Ministerrat vorliegen. Auch hier Heulen und Zähneklappern bei der Zigarettenindustrie – auch wieder wegen der kurzen Zeit für die Realisierung bis Ende Mai. Aber auch hier gilt: hatten sie den Knall aus Richtung Brüssel im Jahr 2014 nicht gehört.
Und nach wie vor bleiben die österreichischen Abgeordneten stur: für E-Zigaretten soll es keinen Versandhandel geben? Das muss ich jetzt aber nicht verstehen. Was soll denn daran gefährlich sein, wem soll das denn nützen oder schützen?
Und auch der Österreicher hat wie der Deutsche zwei Seelen in seiner Brust: die Geld- und die Gesundheitsseele. Hier geht’s nach Wien: Drei Viertel inhaliert der Finanzminister
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Und nach wie vor bleiben die österreichischen Abgeordneten stur: für E-Zigaretten soll es keinen Versandhandel geben? Das muss ich jetzt aber nicht verstehen. Was soll denn daran gefährlich sein, wem soll das denn nützen oder schützen?
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