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Ende der Desinformations-Kampagne zur E-Zigarette gefordert
Der Verband des E-Zigarettenhandels beklagt eine Desinformationskampagne.
Aktuell nutzen rund drei Millionen Menschen in Deutschland die E-Zigarette, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands. Millionen von weiteren Tabakrauchern könnten den Umstieg auf die deutlich weniger schädliche Alternative schaffen.
Doch hierzulande versucht vor allem eine mächtige Organisation, die Entwicklung der E-Zigarette auszubremsen. Die Stabsstelle zur Tabakkontrolle versucht, so der Vorwurf des Verbands, die Bevölkerung mit gezielten Kampagnen zu verunsichern.
Die Konsequenz: Im Vergleich zu Großbritannien und auch Frankreich werden im bevölkerungsreichsten Staat Europas viele Raucher noch wesentlich stärker ermutigt, bei der krebsfördernden Tabakzigarette zu bleiben.
Zudem moniert der Verband, dass diese Stabsstelle in Heidelberg beim Deutschen Krebsforschungszentrum angesiedelt ist. Daher würden die Kampagnen keinen Sinn mehr machen. Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des E-Zigarettenhandels, wird in der Meldung zitiert:
“Wir würden uns wünschen, dass die Stabsstelle zur Tabakkontrolle sich ein Beispiel an den britischen Kollegen nimmt und endlich das lebensrettende Potential der eZigarette anerkennt. Durch gezielte Fehlauslegung von Studien werden eZigarettennutzer verunsichert und zurück zur Tabakzigarette getrieben. Mit einer faktenbasierten Aufklärung könnte eine Vielzahl der tabakbedingten Todesfälle in Deutschland (aktuell 110.000 pro Jahr) verhindert werden.”
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Ende der Desinformations-Kampagne zur E-Zigarette gefordert
Der Verband des E-Zigarettenhandels beklagt eine Desinformationskampagne.
Aktuell nutzen rund drei Millionen Menschen in Deutschland die E-Zigarette, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands. Millionen von weiteren Tabakrauchern könnten den Umstieg auf die deutlich weniger schädliche Alternative schaffen.
Doch hierzulande versucht vor allem eine mächtige Organisation, die Entwicklung der E-Zigarette auszubremsen. Die Stabsstelle zur Tabakkontrolle versucht, so der Vorwurf des Verbands, die Bevölkerung mit gezielten Kampagnen zu verunsichern.
Die Konsequenz: Im Vergleich zu Großbritannien und auch Frankreich werden im bevölkerungsreichsten Staat Europas viele Raucher noch wesentlich stärker ermutigt, bei der krebsfördernden Tabakzigarette zu bleiben.
Zudem moniert der Verband, dass diese Stabsstelle in Heidelberg beim Deutschen Krebsforschungszentrum angesiedelt ist. Daher würden die Kampagnen keinen Sinn mehr machen. Dac Sprengel, Vorsitzender des Verbands des E-Zigarettenhandels, wird in der Meldung zitiert:
“Wir würden uns wünschen, dass die Stabsstelle zur Tabakkontrolle sich ein Beispiel an den britischen Kollegen nimmt und endlich das lebensrettende Potential der eZigarette anerkennt. Durch gezielte Fehlauslegung von Studien werden eZigarettennutzer verunsichert und zurück zur Tabakzigarette getrieben. Mit einer faktenbasierten Aufklärung könnte eine Vielzahl der tabakbedingten Todesfälle in Deutschland (aktuell 110.000 pro Jahr) verhindert werden.”