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DKFZ legt nach am Weltnichtrauchertag

31. May 2018By ASW

Es ist mal wieder Weltnichtrauchertag. Der Tag, an dem die unglaublichen Zahlen der sogenannten Rauchertoten – sieben Millionen Menschen, meldet die WHO – veröffentlicht werden und die Mahnungen und Tipps zum Rauchstopp die Nachrichten überziehen.




Bemerkenswert ist vor allem der Beitrag in der „Tagesschau“ von heute 9 h. Darin äußert sich die Leiterin des DKFZ in Heidelberg, Frau Dr. Ute Mons, zu E-Zigaretten als Ausstiegschance für Raucher so: „Nach allem, was wir aktuell wissen, gehen wir davon aus, dass E-Zigaretten weniger schädlich sind als herkömmliche Tabakzigaretten“. Und legt nochmals nach, als es um den Gateway-Effekt besonders bei Jugendlichen geht, also Dampfen als Einstieg zum Rauchen: „Es ist nicht klar, ob tatsächlich die E-Zigarette ursächlich dazu führt, dass eben Jugendliche dann auch mit der herkömmlichen Zigarette anfangen zum Rauchen animiert werden.“

Da ist doch eine Änderung der Einschätzung hinsichtlich der less harmful-Position und bei der Gateway-Problematik rauszuhören; auch wenn gleichzeitig das Werbeverbot für E-Zigaretten gefordert wird – und hier geht es zum kompletten Beitrag: Weltnichtrauchertag: WHO warnt vor Gesundheitsgefahren

Und noch eine Stimme erhebt sich im Chor der Werbeverbotsforderer für Tabakzigaretten und E-Zigaretten, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler. Sie fordert ein Außenwerbeverbot und will ihre Anstrengungen hierzu wieder verstärken. Denn: Wir erinnern uns, vor den Bundestagswahlen letztes Jahr versank das Werbeverbot sang- und klanglos im sommerlichen Bundestag. Mehr dazu ebenfalls bei der „Tagesschau“: Union blockiert Tabak-Werbeverbot

Für Freunde des gedruckten Wortes gibt es bei der “Süddeutschen Zeitung” einen langen Riemen zur Einschätzung von E-Zigaretten und Tabakerhitzern mit einem Appell aus Heidelberg, E-Zigaretten und Tabakerhitzer nicht in einen Bewertungstopf zu werfen: Wie schädlich sind E-Zigaretten und Tabakerhitzer?

Und nun noch ein kleiner medialer Blick nach Frankreich, das Land des Weins, Baguettes und der Filterlosen. Dort jubelt die Gesundheitsministerin Marisol Touraine über sinkende Raucherzahlen, eine Million weniger Raucher gibt es zwischen Pyrenäen und Atlantik. Und gleichzeitig wird auch in Frankreich das Dampfen immer beliebter. Und hier ein Spotlight des ZDF auf unseren Nachbarn im Westen am Weltnichtrauchertag: Blauer Dunst über Paris lichtet sich langsam

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Es ist mal wieder Weltnichtrauchertag. Der Tag, an dem die unglaublichen Zahlen der sogenannten Rauchertoten – sieben Millionen Menschen, meldet die WHO – veröffentlicht werden und die Mahnungen und Tipps zum Rauchstopp die Nachrichten überziehen.




Bemerkenswert ist vor allem der Beitrag in der „Tagesschau“ von heute 9 h. Darin äußert sich die Leiterin des DKFZ in Heidelberg, Frau Dr. Ute Mons, zu E-Zigaretten als Ausstiegschance für Raucher so: „Nach allem, was wir aktuell wissen, gehen wir davon aus, dass E-Zigaretten weniger schädlich sind als herkömmliche Tabakzigaretten“. Und legt nochmals nach, als es um den Gateway-Effekt besonders bei Jugendlichen geht, also Dampfen als Einstieg zum Rauchen: „Es ist nicht klar, ob tatsächlich die E-Zigarette ursächlich dazu führt, dass eben Jugendliche dann auch mit der herkömmlichen Zigarette anfangen zum Rauchen animiert werden.“

Da ist doch eine Änderung der Einschätzung hinsichtlich der less harmful-Position und bei der Gateway-Problematik rauszuhören; auch wenn gleichzeitig das Werbeverbot für E-Zigaretten gefordert wird – und hier geht es zum kompletten Beitrag: Weltnichtrauchertag: WHO warnt vor Gesundheitsgefahren

Und noch eine Stimme erhebt sich im Chor der Werbeverbotsforderer für Tabakzigaretten und E-Zigaretten, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler. Sie fordert ein Außenwerbeverbot und will ihre Anstrengungen hierzu wieder verstärken. Denn: Wir erinnern uns, vor den Bundestagswahlen letztes Jahr versank das Werbeverbot sang- und klanglos im sommerlichen Bundestag. Mehr dazu ebenfalls bei der „Tagesschau“: Union blockiert Tabak-Werbeverbot

Für Freunde des gedruckten Wortes gibt es bei der “Süddeutschen Zeitung” einen langen Riemen zur Einschätzung von E-Zigaretten und Tabakerhitzern mit einem Appell aus Heidelberg, E-Zigaretten und Tabakerhitzer nicht in einen Bewertungstopf zu werfen: Wie schädlich sind E-Zigaretten und Tabakerhitzer?

Und nun noch ein kleiner medialer Blick nach Frankreich, das Land des Weins, Baguettes und der Filterlosen. Dort jubelt die Gesundheitsministerin Marisol Touraine über sinkende Raucherzahlen, eine Million weniger Raucher gibt es zwischen Pyrenäen und Atlantik. Und gleichzeitig wird auch in Frankreich das Dampfen immer beliebter. Und hier ein Spotlight des ZDF auf unseren Nachbarn im Westen am Weltnichtrauchertag: Blauer Dunst über Paris lichtet sich langsam

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