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Dampfen im Rudel
Seit der Einführung von E-Zigaretten in den USA ist die Zahl der Jugendlichen, die „normale“ Zigaretten rauchen stark zurückgegangen im Vergleich zum Dampfen von E-Zigaretten, so ergab eine Studie der University of Southern California in Los Angeles mit über 2.000 Schülern.
Ganz besonders bedeutsam sind dabei die sogenannten pressure groups, also Freunde und ein bisschen Familie.
Je mehr Familienmitglieder E-Zigaretten konsumieren, umso eher werden diese in der Familie „geteilt“ und zusammen genutzt.
Die Freunde, so glauben die amerikanischen Jugendlichen, zu 91% würden auf E-Zigaretten positiver reagieren denn auf normale Glimmstängel zu nur 75%. Die Gesundheitsrisiken, vor denen jahrelang bei Tabakzigaretten gewarnt wurden, würden eher bei den Fabrikzigaretten gesehen werden denn bei den E-Zigaretten. Das soziale Umfeld, die soziale Akzeptanz macht den Dampfer in den Staaten.
Die Kollegen von „Medizin aktuell“ haben sich die Studie angeschaut: Jugendliche rauchen vermehrt E-Zigaretten
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Ganz besonders bedeutsam sind dabei die sogenannten pressure groups, also Freunde und ein bisschen Familie.
Je mehr Familienmitglieder E-Zigaretten konsumieren, umso eher werden diese in der Familie „geteilt“ und zusammen genutzt.
Die Freunde, so glauben die amerikanischen Jugendlichen, zu 91% würden auf E-Zigaretten positiver reagieren denn auf normale Glimmstängel zu nur 75%. Die Gesundheitsrisiken, vor denen jahrelang bei Tabakzigaretten gewarnt wurden, würden eher bei den Fabrikzigaretten gesehen werden denn bei den E-Zigaretten. Das soziale Umfeld, die soziale Akzeptanz macht den Dampfer in den Staaten.
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