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Nachrichten und Informationen aus Politik und Wissenschaft rund ums Dampfen seit 2014

Der Sitz der EU-Kommission in Brüssel

Brüssel plant weitere E-Beschränkungen

14. May 2016By ASW

Heute berichten wir aus dem ENVI-Ausschuss des Europäischen Parlaments. Der Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit tagte am 26. April in Brüssel.




Wie eGarage erfahren hat, gab die EU-Kommission bereits einen Bericht zum Dampfen in der EU in Auftrag; dieser wird Mitte des Jahres wohl fertiggestellt.
Hintergrund ist der steigende Ver- und Gebrauch von E-Zigaretten gerade bei Jugendlichen in den Mitgliedsstaaten. Die Rede war von „exponentiell“ gestiegenem Konsum. Und dann kam noch das Wort, das viel Ungemach erwarten lässt, nämlich „Gesundheitsschutz“.
Gefordert werden vom ENVI-Ausschuss klare und harmonisierte EU-Bestimmungen zum Dampfen. Die Kommission teilt die Einschätzung und verweist auf die USA, wo die Zahl der Dampfer unter Studenten und Schülern um den Faktor 10 gestiegen sei. Das sei „alarmierend“.

In diesen Tagen soll ein erster Bericht der Kommission vorgelegt werden, danach folgen Literaturstudien. Und was dann kommt, wird sicher wieder jeder Beschreibung spotten, ein Horrorszenario.

Es wird wohl wie bei der Zigaretten laufen: Steuern als Regulierungsmoment für oder besser gegen den Konsum, teure Aufklärungskampagnen, Abgabe- und Verkaufsbeschränkungen, Verbote verschiedener Aromastoffe, Werbeverbote, Verpackungsrichtlinien, Regulierung der Inhaltsstoffe, Warnhinweise und Warnaufdrucke, etc.
Das könnte uns Dampfern den Sommer verhageln.

Hoffentlich werden dann nicht nur die Studien des DKFZ gelesen, sondern vor allem auch die Berichte aus Großbritannien, über die wir schon verschiedentlich berichtet haben: Britische Ärzte preisen E-Zigarette als „viel sicherer“ und dann noch hier: Britische Regierung lobt E-Zigarette: Ist das der Durchbruch?

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Wie eGarage erfahren hat, gab die EU-Kommission bereits einen Bericht zum Dampfen in der EU in Auftrag; dieser wird Mitte des Jahres wohl fertiggestellt.
Hintergrund ist der steigende Ver- und Gebrauch von E-Zigaretten gerade bei Jugendlichen in den Mitgliedsstaaten. Die Rede war von „exponentiell“ gestiegenem Konsum. Und dann kam noch das Wort, das viel Ungemach erwarten lässt, nämlich „Gesundheitsschutz“.
Gefordert werden vom ENVI-Ausschuss klare und harmonisierte EU-Bestimmungen zum Dampfen. Die Kommission teilt die Einschätzung und verweist auf die USA, wo die Zahl der Dampfer unter Studenten und Schülern um den Faktor 10 gestiegen sei. Das sei „alarmierend“.

In diesen Tagen soll ein erster Bericht der Kommission vorgelegt werden, danach folgen Literaturstudien. Und was dann kommt, wird sicher wieder jeder Beschreibung spotten, ein Horrorszenario.

Es wird wohl wie bei der Zigaretten laufen: Steuern als Regulierungsmoment für oder besser gegen den Konsum, teure Aufklärungskampagnen, Abgabe- und Verkaufsbeschränkungen, Verbote verschiedener Aromastoffe, Werbeverbote, Verpackungsrichtlinien, Regulierung der Inhaltsstoffe, Warnhinweise und Warnaufdrucke, etc.
Das könnte uns Dampfern den Sommer verhageln.

Hoffentlich werden dann nicht nur die Studien des DKFZ gelesen, sondern vor allem auch die Berichte aus Großbritannien, über die wir schon verschiedentlich berichtet haben: Britische Ärzte preisen E-Zigarette als „viel sicherer“ und dann noch hier: Britische Regierung lobt E-Zigarette: Ist das der Durchbruch?

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