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Ben Tewaag ist Dampfer des Jahres
Ben Tewaag ist der Dampfer des Jahres! Gewählt von den Lesern von eGarage. Oder wie die BILD-Zeitung heute schreibt: „Jetzt ist er am Zug“.
Der „Dampfer des Jahres“ ist ein kleiner Meilenstein. Die Branche blickt selbstbewußt nach vorn und pocht auf ihre Stärken. Dustin Dahlmann, Geschäftsführer von InnoCigs und Unterstützer der Wahl: „Der Preis ist auch ein Preis an die Community. Es ist ein Preis auch für diejenigen, die es geschafft haben, mit der E-Zigarette vom Rauchen loszukommen.“ Die positiven Aspekte der E-Zigarette würden so weiter getragen.
Über mehrere Wochen hinweg lief die Abstimmung zum Dampfer des Jahres. Viele Vorschläge gingen ein, einige davon immer wieder unter dem Aspekt: ´Mein Freund, meine Frau usw. ist für mich der Dampfer des Jahres, weil er/sie es nach Jahren geschafft hat, sich vom Glimmstängel zu lösen“.
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Es wurde aber auch klar: Für viele ist Ben Tewaag der „Dampfer des Jahres“, weil er bei Promi Big Brother dampfte – und so die E-Zigarette auch Zuschauern bekannt machte, die bislang vom Dampfen noch keine Ahnung hatten. Irgendwann stand es dann fest – und der Sieger freute sich: „Es hat sich beim Dampfen so viel getan, die Maschinen sind anders, die Geschmäcker sind besser – ich habe quasi aus Versehen mit dem Rauchen aufgehört. Da kann man sehr dankbar sein und ich bin mehr vom Dampfen begeistert als vom Rauchen.“
Zwei Päckchen habe er früher geraucht, gab Tewaag zu Protokoll und unterstrich: „Dampfen muss viel mehr Lifestyle werden. Deswegen ist es gut, dass der Sponsor das ins Leben gerufen hat.“ Und er blickt nach vorn. Vielleicht bekommt nächstes Jahr ein Sportler die Auszeichnung „Dampfer des Jahres“, sinnierte Tewaag: „Rauchen raubt die Kondition. Dampfen raubt sie nicht. Vielleicht darf nächstes Jahr ein Fußballer den Award mit nach Hause nehmen.“
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Der „Dampfer des Jahres“ ist ein kleiner Meilenstein. Die Branche blickt selbstbewußt nach vorn und pocht auf ihre Stärken. Dustin Dahlmann, Geschäftsführer von InnoCigs und Unterstützer der Wahl: „Der Preis ist auch ein Preis an die Community. Es ist ein Preis auch für diejenigen, die es geschafft haben, mit der E-Zigarette vom Rauchen loszukommen.“ Die positiven Aspekte der E-Zigarette würden so weiter getragen.
Über mehrere Wochen hinweg lief die Abstimmung zum Dampfer des Jahres. Viele Vorschläge gingen ein, einige davon immer wieder unter dem Aspekt: ´Mein Freund, meine Frau usw. ist für mich der Dampfer des Jahres, weil er/sie es nach Jahren geschafft hat, sich vom Glimmstängel zu lösen“.
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Es wurde aber auch klar: Für viele ist Ben Tewaag der „Dampfer des Jahres“, weil er bei Promi Big Brother dampfte – und so die E-Zigarette auch Zuschauern bekannt machte, die bislang vom Dampfen noch keine Ahnung hatten. Irgendwann stand es dann fest – und der Sieger freute sich: „Es hat sich beim Dampfen so viel getan, die Maschinen sind anders, die Geschmäcker sind besser – ich habe quasi aus Versehen mit dem Rauchen aufgehört. Da kann man sehr dankbar sein und ich bin mehr vom Dampfen begeistert als vom Rauchen.“
Zwei Päckchen habe er früher geraucht, gab Tewaag zu Protokoll und unterstrich: „Dampfen muss viel mehr Lifestyle werden. Deswegen ist es gut, dass der Sponsor das ins Leben gerufen hat.“ Und er blickt nach vorn. Vielleicht bekommt nächstes Jahr ein Sportler die Auszeichnung „Dampfer des Jahres“, sinnierte Tewaag: „Rauchen raubt die Kondition. Dampfen raubt sie nicht. Vielleicht darf nächstes Jahr ein Fußballer den Award mit nach Hause nehmen.“