Juul & Co. und die High School

In den USA steigt die Sorge, dass E-Zigaretten allzu erfolgreich auch Jugendliche ansprechen. Read more


Entscheidendes Institut bewertet E-Zigarette stark positiv

Das britische Cochrane-Institut hat entscheidenden Einfluss auf viele medizinische Debatten rund um den Globus. Auch auf die E-Zigarette – und auch in Deutschland.Read more


Warum Endpunktstudien über die Zukunft der E-Zigarette entscheiden

Warum wird auch etwa zehn Jahre nach der breiten Markteinführung erster moderner E-Zigaretten darum gestritten, ob das Dampfen Rauchern helfen kann oder eigene, schwer akzeptable Gesundheitsrisiken birgt? Read more


"Der Dual User ist die Hauptzielgruppe"

Die Tabakindustrie steigt immer stärker in den E-Zigaretten-Markt ein. Obwohl eGarage das generell eher skeptisch sieht: Zeit, mit dem Vertreter eines großen Tabakkonzerns zu sprechen, der sich speziell um die Dampfer-Produkte kümmert. Wir haben Jens Hermes-Cédileau von Japan Tobacco International Germany, kurz JTI, zum Interview getroffen.Read more


US-Behörden gehen drastisch gegen Juul & Co. vor

Jetzt ist passiert, was seit Monaten im Raum stand: In den USA gehen die Gesundheitsbehörden mit drastischen Maßnahmen gegen Juul und andere Anbieter von E-Zigaretten vor, die im Verdacht stehen, Jugendliche als Zielgruppe besonders ins Visier genommen zu haben. Read more


Berlin will E-Zigaretten wie Tabak behandeln

Für die Berliner Dampfer (und natürlich auch Besucher) ist es eine dramatische Nachricht: Das Nichtraucherschutzgesetz soll in der Hauptstadt verschärft werden, und zwar so, dass E-Zigaretten unter alle bisherigen und neuen Verbote fallen. Read more


Juul treibt europäische Expansion voran

Kürzlich hatte eGarage über den Markteintritt der kompakten E-Zigarette Juul in Europa berichtet. Read more


Schwächelt Iqos?

Eine knackige Überschrift ist es in jedem Fall: "Zigaretten-Alternative Iqos zündet nicht", schrieb die renommierte Lebensmittel Zeitung (LZ) jüngst über einen Artikel zum Heat-Not-Burn-Produkt aus dem Hause des Tabakriesen Philip Morris. Der Artikel (leider hinter einer Paywall) argumentiert dabei vor allem mit dem Stopp des Baus einer Iqos-Fabrik in Dresden (eGarage berichtete). Die LZ stellt zudem fest, dass Iqos zwar auf "unzähligen Plakatwänden" beworben werde, aber nur selten in den Händen von Rauchern zu sehen sei. "Der Marktanteil von Iqos ist in Deutschland verschwindend gering." Dennoch wird eine Sprecherin von der LZ mit den Worten zitiert, der Konzern sei "sehr zufrieden".

Konkrete Zahlen für Deutschland liegen nicht vor. In einer im Juli veröffentlichten Präsentation für Finanzanalysten wird allerdings immerhin offengelegt, wie sich in Europa der Anteil von Iqos am Zigarettenmarkt entwickelt. Demnach ist er im zweiten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum immerhin von 0,2 auf 1,0 Prozent gestiegen. Es gebe 1,2 Millionen Iqos-Nutzer. In Japan liegt er schon bei rund einem Drittel. Dort sind allerdings zum Beispiel E-Zigaretten mit Nikotin nicht als Rauchalternative erlaubt.

Es bleibt also spannend, ob Iqos, das von vielen Dampfern eher kritisch beäugt wird, zum Erfolg wird oder bald nicht mehr vom Fleck kommt, wenn die hohen Marketing-Ausgaben zurückgefahren werden. Noch ist das nicht entschieden.


Es ist soweit: Juul kommt nach Europa und startet in Großbritannien

Wenige hatten damit gerechnet, dass der extrem erfolgreiche und ebenso umstrittene Cigalike-Anbieter Juul aus den USA tatsächlich nach Europa expandiert.Read more


Dampferumfrage: Weniger Nikotin, mehr Frucht

In der nach eigenen Angaben größten bislang erhobenen deutschsprachigen Dampferumfrage hat der Online- und Großhändler InnoCigs die E-Zigaretten-Nutzer genauer unter die Lupe genommen. Sie lässt interessante Einblicke in das übliche Verhalten der Dampfer in Deutschland zu. Read more